Wie ich mit einfachen Mitteln eine starke Atmosphäre schaffe

Hallo, ich bin der Messestand von Graubünden Wein auf der Agrischa - Erlebnis Landwirtschaft 2025 in Chur.

Mein Auftrag? Mit wenigen, gezielt eingesetzten Mitteln eine einladende, kraftvolle und authentische Atmosphäre schaffen – ohne teure Messeproduktion.

– Ich bin nicht laut.
– Ich brauche keine aufwendige Kulisse.
– Ich nutze das, was bereits da ist: Raum, Material und klare Signale.

Wie das funktioniert? Drei Prinzipien helfen mir dabei:

1) Den Raum sprechen lassen

  • Manchmal ist weniger wirklich mehr. Mein Zuhause ist das historische Gewölbe des Rathauses von Chur. Die Bögen brauchen keine aufwändige Dekoration – sie erzählen ihre eigene Geschichte. Mit indirekter Beleuchtung bringe ich sie zum Leben.

  • Und damit man mich findet? Dezente Bodenmarkierungen auf den Pflastersteinen der Churer Altstadt lenken den Blick auf meine Eingangstore. Ich nutze vorhandenes Potenzial – statt es zu überdecken.

2) echte Materialien einsetzen

Ich bin ein Messestand, aber auch eine Bühne für Weinkultur. Deshalb setze ich auf Elemente aus der echten Produktion:

  • Weinharassen werden zur Sitzlandschaft – ein Ort zum Verweilen und Probieren.

  • Barrique-Fässer dienen als Stehtische und Raumtrenner. Und ja, man kann sie sogar als Dartscheibe bespielen. 😉

  • Bunte Traubenkisten aus der Weinlese zeigen den Weg zu den verschiedenen Angeboten an meinem Stand.

Alles hat eine Funktion – und eine Geschichte.

3) Klare Botschaften, grosse Wirkung

Ich muss nicht golden glitzern, um hochwertig zu sein.
Meine Kommunikation ist klar und direkt:

  • Schilder und Infotafeln werden mit einem normalen Drucker erstellt – aber professionell gestaltet.

  • Plakate mit selbst gemachten Bildern der Weinregion bringen Atmosphäre und Wissen zusammen. Und das Beste: Sie bleiben auch nach der Messe nutzbar.

P.S: Die Bilder zeigen einen Zwischenstand unseres Designs – es kann also sein, dass du den Stand an der Agrischa noch etwas anders erleben wirst.

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Liebe zum Detail

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«Der erste Eindruck ist der entscheidende. Alles Weitere ist nur eine Bestätigung oder Widerlegung dieses Eindrucks.»